NAP teilt die Vision von Re-Match, diesen riesigen globalen Abfallstrom in hochwertige Produkte umzuwandeln und in eine Kreislaufwirtschaft zu überführen, und ist offen für weitere Investitionen und Übernahmen innerhalb der Rasenrecyclingbranche. Darum hat NAP Ramboll beauftragt, um eine eingehende Analyse der existierenden Verfahren, der Akteure in der Region und ihrer Leistungen zu erhalten. Der Bericht bestätigt, dass Kunstrasenplätze je nach Verfahren zu fast 100 % recycelbar sind und dass der ökologisch effizienteste Weg darin besteht, einen vollständigen Kreislauf mit einem Minimum an Abfall zu schaffen. Der Anbieter mit den besten Gesamtergebnissen war Re-Match. „Wir verstehen das Ergebnis der Ramboll-Analyse als Anerkennung für die Anstrengungen, die wir und unsere Partner in die Entwicklung unseres Verfahrens zum nachhaltigen Recycling von ausgedientem Kunstrasen investiert haben“, sagt der CEO von Re-Match, Dr. Stefaan Florquin. Und auch wenn Re-Match stolz sein kann, dass der Bericht den Unternehmensanspruch auf echtes Rasenrecycling und Transparenz bestätigt, gilt es weiterhin, Prozesse zu optimieren, und weitere Anlagen warten darauf, gebaut zu werden. „Dies ist also nicht der Zeitpunkt, um sich auf unseren Lorbeeren auszuruhen, sondern wir müssen uns weiterhin mit den Kunden und auch mit unseren Kollegen in der Branche austauschen, um die Transparenz und den Grad des Recyclings insgesamt zu erhöhen“, sagt Stefaan Florquin.